Polen
Briefmarken mit Wappen und Fahnen
Die Markennummern entsprechen den Michel-Katalogen
Freimarken-Ausgabe für Galizien
|
|
|
|
Freimarken-Ausgabe für das Gebiet der Kronen-Währung
|
|
|
Nr. 66 / 1919 |
Freimarken-Ausgabe
|
|
|
|
Sonder-Ausgabe 100 Jahre
polnische Briefmarken
Nr. 1151 / 1960
Briefmarke Nr. 1 mit Doppeladler
Sonder-Ausgabe
15. Internationale Radfernfahrt für den Frieden
Nr. 1308 / 1962
Städtewappen von Berlin, Prag und Warschau
Sonder-Ausgabe
zum 1000-jährigen Bestehen Polen
|
|
|
|
Sonder-Ausgabe 1000 Jahre
Polen
Nr. 1738 / 1966
Polnischer Wappenadler, Buch, Hammer und Ähre als Symbole für Wissenschaft
und Arbeit
Nr. 1739 / 1966
Polnischer Wappenadler, Landkarte Polens mit Symbolen der Industrie und der
Landwirtschaft
Sonder-Ausgabe 9. Kongress der Demokratischen Partei Polens
Nr. 1906 / 1969
Stilisierter polnischer Adler
Sonder-Ausgaben Fremdenverkehr
Nr. 1919 / 1969
Szczecin (Stettin), Schloss und Hafen, Stadtwappen
Nr. 1920 / 1969
Torun (Thorn), Stadtansicht, Stadtwappen
Nr. 1922 / 1969
Sulejów (südlich Petrikau), Stadtansicht, Stadtwappen
Nr. 2002 / 1970
Opole (Oppeln), Stadtansicht, Stadtwappen
Nr. 2003 / 1970
Legnica (Liegnitz), Schloss, Stadtwappen
Nr. 2004 / 1970
Bolków (Bolkenhain), Burgturm, Stadtwappen
Nr. 2005 / 1970
Brzeg (Brieg), Rathaus, Stadtwappen
|
|
|
|
|
|
Block
Nr. 2048 / 1970
Wandteppich von der Burg Wawel in Krakau mit dem Wappen Polens
Sonderausgabe Meisterwerke polnischer Kunst
|
|
|
|
Sonderausgabe
30 Jahre Volksrepublik Polen
|
|
|
|
Als einziger Staat im kommunistischen Machtbereich führte die Volksrepublik Polen das Wappen der Vorkriegszeit fast unverändert weiter. Man entfernte nur die Krone und später verschwand auch noch die charakteristische volkstümliche Zickzackborte. Nach den Umwälzungen im Ostblock wurde dem polnischen Adler wieder die Krone der polnischen Könige als Symbol für Polens Souveränität und Einheit aufgelegt.
Sonderausgabe 30 Jahre Warschauer Vertrag
Nr. 2377 / 1975
Flaggen der Mitglieder des Warschauer Pakts
Block
"Jahrestage und Ereignisse"
a) Anerkennung von Kardinal Wyszinski als "Tausendjähriger Primas"
b) 1. Jahrestag des Weltjugendtages in Tschenstochau
Nr. 3395 / 1992
Kardinal Stefan Wyszinski (1901-1981), im Zierfeld das Wappen des Kardinals
Nr. 3396 / 1992
Papst Johannes Paul II., im Zierfeld das Wappen des Papstes
Sonderausgabe Weltposttag
Nr. 3399 / 1992
Tafel des Posthalters in Slonim (18. Jahrh.)
Sonderausgabe Postvertrag mit dem Malteser Ritterorden
Nr. 3419 / 1992
Wappen des Malteser Ritterordens
Freimarken:
Geschichte des polnischen Staatswappens
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Über die Entstehung des
typischen polnischen Adlers gibt es unterschiedliche Darstellungen. Als Herzog
Przemyl II. (1295-1296) von Papst Bonifatius VIII. die Königskrone erhielt, nahm
er einen Adler als Zeichen der Vereinigung Grosspolens mit Kleinpolen in sein
Siegel auf. Nach einer anderen Version verwendete bereits Prinz Leszek der
Weisse als erster polnischer Fürst den Adler in seinem Siegel (1228). Die Farben
Rot und Weiss tauchen zu Anfang des 13. Jahrhunderts in Militäruniformen auf.
Block 122
Int. Briefmarkenausstellung POLSKA
Nr. 3449 / 1993
Legende des weissen Adlers:
Treffen von Lech mit dem weissen Adler am späteren Standort der ersten
polnischen Hauptstadt Gniezno
Um die Darstellung der Legende polnische Staatswappen aus verschiedenen Stilepochen
Weltposttag
Nr. 3509 / 1994
Postwappen des Polnischen Königreichs (1858)
Hans und Maria Rüegg
LI-9495 Triesen